Deutsche Ueberseeische Bank 1886-1936. Aus Anlass des fünfzigjährigen Bestehens der Deutschen Ueberseeischen Bank ihren Mitarbeitern und Freunden gewidmet 2. Oktober 1936. (Berlin, Eigenverlag, 1936). Kl-4; 4 Bll. (inkl. Kartenblatt), 149 pp mit zahlreichen teils mehrfarbigen Diagrammen und Tabellen, 1 Bl.; 15 Tafeln nach Radierungen von Georg Fritz; Orig.-Ganzpergamentband auf fünf Bünden mit goldgepr. Rückentitel, Deckelvignette, Fileten und Kopfgoldschnitt; Erwerbungsnotiz auf Exemplarblatt, vereinzelt minimal stockfleckig, sonst tadellos. - Nr. 146 der Vorzugsausgabe, großzügig und breitrandig auf Büttenpapier gedruckt.
Die DUB (Deutsche Überseebank, dann Deutsche Überseeische Bank) bzw. BAT (Banco Alemán Transatlántico) sollte durch ihre Präsenz in Lateinamerika ein Gegengewicht zur britischen Finanzmacht in Amerika bilden, was ihr im Wesentlichen auch gelang. Nach ihrer Enteignung im 2. Weltkrieg konnte sie besonders in Argentinien erneut Fuß fassen und bald wieder expandieren; ab 1976 wurde sie aus organisatorischen Gründen in die Deutsche Bank eingegliedert. Die vorliegende Festschrift enthält neben einer Geschichte der Bank, Bilanzen und Personalien auch statistisches Material zur Entwicklung des deutsch-südamerikanischen und deutsch-spanischen Handels sowie statistische Angaben zur Wirtschaftsentwicklung in Argentinien, Brasilien, Chile, Peru, Uruguay und Spanien. Die Tafeln zeigen Ansichten aus Berlin und Südamerika.
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